Freitag, 3. April Konzert mit Ariel Sharratt and Mathis Kom ( the Burning Hell)
Wer den Bandnamen The Burning Hell hört, denkt womöglich an laute E-Gitarren, bis zur Heiserkeit schreiende Bandleader und Feuershows wie bei Rammstein. Doch weit gefehlt, denn was die Truppe um den Kopf der Band, Mathias Kom, auf der Bühne präsentiert, lässt sich besser mit den Labels Folk und Indierock beschreiben. Dabei erzählen die kanadischen Musiker*innen auf humorvolle Art mitunter kuriose und morbide Geschichten über sich selbst, Tölpel Nigel oder die bevorstehende Zombie-Apokalypse.
In den letzten Jahren tourte die Band meist zu viert oder fünft, 2020 kommen Mathias Kom und Ariel Sharratt aber zum Release eines neuen Duo-Records zu uns. Angekündigt haben sie Stücke „based around labour songs for the gig economy or the post-labour world.” Wir sind gespannt, was uns erwartet und freuen uns sehr, dass sie im April zum ersten Mal im clubw71 spielen werden! Denn ihre Konzerte machen viel Spaß, die Energie der Band springt spätestens beim zweiten Song auf ihr Publikum über und am Ende bleiben strahlende Gesichter zurück, von denen sich so manche fragen werden, wieso sie diese großartige Gruppe nicht schon seit Jahren kennen. Bleibt nur noch zu sagen: „Pass the wine, fuck the government, I love you.“
Wer den Bandnamen The Burning Hell hört, denkt womöglich an laute E-Gitarren, bis zur Heiserkeit schreiende Bandleader und Feuershows wie bei Rammstein. Doch weit gefehlt, denn was die Truppe um den Kopf der Band, Mathias Kom, auf der Bühne präsentiert, lässt sich besser mit den Labels Folk und Indierock beschreiben. Dabei erzählen die kanadischen Musiker*innen auf humorvolle Art mitunter kuriose und morbide Geschichten über sich selbst, Tölpel Nigel oder die bevorstehende Zombie-Apokalypse.
In den letzten Jahren tourte die Band meist zu viert oder fünft, 2020 kommen Mathias Kom und Ariel Sharratt aber zum Release eines neuen Duo-Records zu uns. Angekündigt haben sie Stücke „based around labour songs for the gig economy or the post-labour world.” Wir sind gespannt, was uns erwartet und freuen uns sehr, dass sie im April zum ersten Mal im clubw71 spielen werden! Denn ihre Konzerte machen viel Spaß, die Energie der Band springt spätestens beim zweiten Song auf ihr Publikum über und am Ende bleiben strahlende Gesichter zurück, von denen sich so manche fragen werden, wieso sie diese großartige Gruppe nicht schon seit Jahren kennen. Bleibt nur noch zu sagen: „Pass the wine, fuck the government, I love you.“